Das AnoMed-Cluster, als integraler Bestandteil des Forschungsnetzwerks Anonymisierung, präsentierte auf der Nationalen Konferenz zur IT-Sicherheitsforschung 2025 in Berlin seine aktuellen Forschungsergebnisse zur Anonymisierung medizinischer Daten. In einer eineinhalbstündigen Session stellten Vertreter des Clusters ihre neuesten Beiträge vor und nutzten die Gelegenheit zum wissenschaftlichen Austausch mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft.
Das Forschungsnetzwerk Anonymisierung, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), vereint fünf Kompetenzcluster, darunter AnoMed, die sich unterschiedlichen Anwendungsfeldern der Anonymisierungstechnologien widmen.
Die Teilnahme des AnoMed-Clusters an der Konferenz unterstreicht die Bedeutung der Anonymisierungsforschung im medizinischen Bereich und trägt dazu bei, innovative Lösungen für den Schutz personenbezogener medizinischer Daten zu entwickeln, während deren Nutzung für wissenschaftliche und wirtschaftliche Zwecke ermöglicht wird.